Welcome Trip

Am Anfag des Semesters wurde von der Uni ein Welcome Trip organisiert, bei dem man sich ein Dorf von taiwanesischen Ureinwohnern anschauen konnte. Obwohl überwiegen Austauschstudenten an dem Trip teilgenommen haben war aber keine englische Führung vorgesehen, weswegen sich zum Glück jemand erbamt hat den Übersetzer zu Spielen. 

Auf den 3 Bildern sieht man ein typisches Haus. Die Verzierungen unten haben wohl etwas mit der Familie zu tun, die darin wohnt. Diese Familie waren laut unserer Führerin gute Jäger.

Danach gab es eine traditionelle Tanz- und Gesangsvorführung auf einem eigens dafür vorgesehenem Platz (inklusive verfassungsfeindlicher Symbole...)

 


























Danach würde auf dem gleichen Platz ein kleiner Snack zubereitet. Eine Art Reisbrei, den man danach noch mit einer Mischung aus Erdnüssen und braunem Zucker überziehen konnte. Ich fand es nicht so lecker und eher geschmacklos, aber laut einem anderen Austauschstudenten aus Japan hat es wohl sehr wie etwas geschmeckt was man auch in Japan bekommt

Nach einem guten Mittagessen mit vielen verschiedenen Gerichten, haben wir dann noch gesehen wie die Leute in dem Dorf ihren eigenen Stoff aus Pflanzenfasern herstellen.

Links ist die Frau die uns gezeigt hat  wie es geht und rechts unsere tapfere Übersetzerin

Am Schluss haben wir dann noch jeder ein Taschentuch bekommen, dass wir dann mit Bambusstäbchen und Gummibändern vorbereitet haben um es danach in einen Topf mit Farbe zu werfen. Vorher wurden uns noch einige Techniken gezeigt wie man damit bestimmte Muster erreicht.
Selbstverständlich habe ich alle Ratschläge ignoriert und selbst Irgendetwas gemacht.
An dieser Stelle sollte jetzt eigentlich ein Bild von dem Taschentuch sein, aber ich habe:

1. Kein Foto gemacht 

und 

2. Das Taschentuch nach der Rückfahrt im Bus liegen lassen.

Ihr müsst mir also einfach glauben, dass ich das beste Muster aller Zeiten hatte :D

Alles in allem war der Trip ganz schön, allerdings hat man auch gemerkt, dass die Leute dort nur noch wegen den Touristen so leben.